Egeria densa - dichtblättrige Wasserpest

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Egeria densa (Dichtblättrige Wasserpest) ist eine anspruchslose Stängelpflanze für den... mehr
Produktinformationen "Egeria densa - dichtblättrige Wasserpest"

Egeria densa (Dichtblättrige Wasserpest) ist eine anspruchslose Stängelpflanze für den Mittel-/Hintergrund. Das rasche Wachstum bindet große Mengen der Schadstoffe Phosphat und Nitrat, wodurch Algen kaum noch eine Chance haben überhandzunehmen. Durch die damit verbundene hohe Sauerstoffproduktion fühlen sich die Aquariumbewohner bestens aufgehoben.

Diese außergewöhnlich anspruchslose Pflanze gewöhnt sich sehr rasch ein und hat bei guten Wuchsbedingungen einen Zuwachs von bis zu 10 cm pro Woche. Die Stängel können bei ungestörtem Wachstum rasch eine Länge von mehr als 60 cm erreichen, sodass ein Einkürzen notwendig wird. Die Pflanze wächst aber nicht aus dem Wasser heraus, sondern die Stängel fluten knapp unter der Wasseroberfläche. Steckt man einen abgetrennten Kopftrieb wieder in den Kies/Sand, wächst er problemlos weiter. Der verbleibende untere Teil treibt an einigen Stellen neue Seitentriebe aus, wodurch man die Pflanze einfach vermehren kann.

Die Kulturansprüche sind minimal, das Wasser kann mittelhart bis hart sein, das Licht sehr intensiv bis schwach und die Temperatur: 10 bis 30 °C.

Geliefert werden frisch geschnittene Stängel aus meiner submersen Aquariumkultur.

Der Preis bezieht sich auf einen Stängel (Kopftrieb) und die Mindestbestellmenge sind 6 Stängel

Schwierigkeitsgrad: einfach
Wachstumsgeschwindigkeit: schnell
Lichtbedarf: gering bis mittel
Temperaturoptimum: 17 bis 26 °C
Härtebereich: 2 bis 30 ° dKH
pH-Wert: 6 bis 8
CO2-Bedarf: Mäßig (bis 30 mg/l)
Wuchshöhe im Aquarium: 20 bis 40 cm
Wuchsform: Stängelpflanze
Standort im Aquarium: Hintergrund, Mittelgrund
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Unser Kommentar zu "Egeria densa - dichtblättrige Wasserpest"
Das rasche Wachstum benötigt viel CO2, das sich die Pflanze nach Verbrauch der freien Kohlensäure aus den Hydrogenkarbonaden herauszieht. Die Karbonathärte sinkt dadurch und auf den Blättern setzt sich ein weißlicher Kalkbelag ab und der pH-Wert steigt. Dadurch werden andere Pflanzen, die nicht zu dieser biogenen Entkalkung befähigt sind, benachteiligt und stagnieren im Wachstum. Abhilfe schafft hier nur eine zusätzliche CO2-Zufuhr.
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